The Heart’s Reflection - a cappella 2023
Sonntag, 4. Juni | 16:00 Uhr | Cantorama Jaun | ![]() |
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Freitag, 9. Juni | 19:30 Uhr | Schloss Holligen, Bern | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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RItmo y Sentimientos
Samstag, 29. April 2023 | 20:00 Uhr | Bern | Französische Kirche | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Sonntag, 30. April 2023 | 17:00 Uhr | Bern | Französische Kirche | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Die Misa a Buenos Aires, auch als Misa Tango bekannt, ist eine Messvertonung des argentinischen Komponisten Martín Palmeri (* 19. Juli 1965 in Buenos Aires) im Stil des Tango Nuevo. Das Werk wurde zwischen September 1995 und April 1996 komponiert und am 17. August 1996 im Teatro Broadway, Buenos Aires, durch das Orquesta Sinfónica Nacional de Cuba unter der Leitung von Fernando Álvarez uraufgeführt. Eine Bearbeitung für Sinfonieorchester, die der Dirigent Mario Benzecry in Auftrag gegeben hatte, wurde im Dezember 2000 uraufgeführt. Den Text der Messe bildet das traditionelle Messordinarium in lateinischer Sprache: Kyrie, Gloria, Credo, Sanctus, Benedictus, Agnus Dei. In dem Werk verbindet der Komponist nach seinen eigenen Worten seine wichtigsten musikalischen Erfahrungen als Chorleiter und Tango-Arrangeur und -Interpret und verbindet Stilelemente verschiedener Kulturkreise: melodisch und rhythmisch ist das Werk dem Tango Nuevo und dem Vorbild Astor Piazzolla verpflichtet, bedient sich aber gleichzeitig in vielerlei Hinsicht an der Formensprache der kirchenmusikalischen Tradition. So beginnt und endet das Werk mit geradezu schulbuchmäßigen Fugen im Kyrie und im Abschnitt Dona nobis pacem des Agnus Dei. In unserem Konzert erklingt zudem von Palmeri das selten aufgeführte Ave Maria für Chor, Bandoneon und Streicher. Das Werk Home des US-amerikanischen Komponisten und Dirigenten Eric Whitacre Luciano Jungman spielt seine Kompositionen Bandoneon, Fuga y Final (Bandoneon) und Madrugado, el baile ha terminado (Bandoneon und Streichorchester).
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G. Rossini - Petite Messe solennelle
Johann Sebastian Bach - Weihnachtsoratorium (I - III) BWV 248
Samstag, 10. Dezember 2022 | 17.00 Uhr | Zürich | Fraumünster | ![]() |
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Ausverkauft! | |||||||||||||||||||||||||||
„Wenn die Pauken einsetzen und der Chor die Worte Jauchzet, frohlocket! singt, dann beginnt für mich Weihnachten!“ So sagte es einmal eine junge Studentin nach einer Chorprobe. Das Weihnachtsoratorium zählt zu den beliebtesten und meistgespielten Werken von Johann Sebastian Bach (1685-1750). In den ersten drei Kantaten wird im vielfältigen Wechsel von Chören,Rezitativen und Arien die Geburt Jesu, wie sie im Lukasevangelium erzählt wird, zu Gehör gebracht - voller Licht, Glanz und Wärme. Johann Sebastian Bach komponiert eine festliche Wortmusik, die die Freude über die Geburt Jesu Schaut hin, dort liegt im finstern Stall, des Herrschaft gehet überall! Herzlich zu danken ist den Solisten, den Mitgliedern des Fraumünster-Chores und des Orchesters le buisson prospérant dafür, dass durch die Aufführung der Kantaten I bis III gewissermassen „Licht zu Gehör“ kommt! Als Ausblick sei verraten, dass in der kommenden Weihnachtssaison 2023/2024 das Weihnachtsoratorium in Gänze konzertiert werden wird - mit allen sechs Kantaten! So lässt sich von Jahr zu Jahr Licht im Inneren hören und gewinnen! Johannes Block |
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Flyer | |||||||||||||||||||||||||||
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Tickets: CHF70/40/20 www.musikimfraumuenster.ch |